Samstag, 22. September 2007
Das Rebstockbad
Da ich nicht weit vom Rebstockbad wohne, gehe ich dort regelmäßig schwimmen. Leider ist das nur beschränkt möglich, da sich die Öffnungszeiten mit meinen Arbeitszeiten weitgehend überlappen - ich arbeite von 10 bis 20 Uhr, das Bad ist von 9 - 21 Uhr (Einlassschluss) geöffnet.

Sofern ich es aber doch schaffe, fällt mir immer wieder der immense Apparat von Mitarbeitern auf: die Kasse ist von drei Personen besetzt, es sind zwei Reinigungskräfte im Einsatz und noch ein halbes Dutzend Schwimmmeister. Das wesentlich größere Münchner Olympiabad kommt hingegen mit einer einzigen Kassiererin, einer Reinigungskraft und zwei Bademeistern aus. Dafür ist es aber von morgens 7 Uhr bis abends 23 Uhr geöffnet...

Der wesentliche Unterschied scheint zu sein, dass das Münchner Olympiabad privat geführt ist, während die Frankfurter Bäder von einer städtischen Gesellschaft betrieben werden. (Ist das so?)

Jedenfalls ist mir die Organisation unverständlich und ich ärgere mich darüber.

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